Da die Laserschnarchtherapie nicht bei jedem Schnarchproblem angewendet werden kann, erfolgt zunächst eine ausführliche Anamnese. Wenn festgestellt wird, dass die Laserschnarchtherapie durchgeführt werden kann, überzeugt die Therapie mit ihrer Wirksamkeit. Die Behandlung ist gut verträglich, schmerzfrei und es wird kein Einsatz von Narkose benötigt.
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Bevor wir die Möglichkeit des Laser-Einsatzes für Ihre Schnarchtherapie eruieren, muss der Grund für Ihr Schnarchen erörtert werden. Hierzu führen wir eine ausführliche Anamnese und Diagnostik durch.
Im Schlaf entspannen sich unsere Muskeln. Auch das Gewebe in Rachen und Mund erschlafft. Durch die Atmung wird Luft eingesogen, wodurch das Gewebe vibriert. Einfaches Schnarchen ist störend, aber in der Regel harmlos. Sobald es im Schlaf zu Atmungspausen kommt, kann es gefährlich werden. Es kann sich dann um eine obstruktive Schlafapnoe handeln. Diese geht oft mit Ein- und Durchschlafstörungen, morgendlichen Kopfschmerzen, Mundtrockenheit sowie Konzentrations- und Leistungsminderung einher.
Wenn Ihre Schnarchaktivität andere Gründe – beispielsweise große Mandeln, Tumore, ausgeprägte Nasenscheidewandverkrümmung - kann die Laserschnarchtherapie nicht angewendet werden.
Nach einem ausführlichen Vorgespräch in unserer Zahnarztpraxis in Mainz wird bei der eigentlichen Behandlung das Gewebe in der Gaumen-Region zur körpereigenen Kollagenbildung stimuliert und damit nachhaltig gestrafft. Der Durchmesser der Atemwege erweitert sich wieder, es kommt zur Verbesserung des Luftstromes und einer damit verbundenen Verbesserung der Sauerstoffaufnahme.
In den meisten Fällen sind drei Sitzungen mit jeweils 20-minütiger Behandlung notwendig, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen.
Bei der Behandlung werden Sie maximal ein leichtes Kribbeln verspüren. Eine örtliche Betäubung oder Narkose wird nicht notwendig sein.
Die Laserschnarchbehandlung wird nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Für die Behandlung müssen Sie selbst aufkommen.